Wilder Olivenblättertee vom Peloponnes

Seit der Antike sind die wohltuenden Eigenschaften der Olivenblätter bekannt. Aus den getrockneten jungen Blättern wird ein milder und wohlschmeckender Olivenblättertee.

Olivenblätter sind von Natur aus frei von Koffein und Tanninen, deshalb schmeckt Olivenblättertee angenehm mild und fühlt sich besonders weich im Mund an. Der Tee hat eine grün-gelbliche Farbe und riecht grasig und leicht nach Oliven. Er erinnert auch ein bisschen an grünen Tee, ohne dabei bitter zu schmecken. Gesunde Bitterstoffe sind dabei reichlich enthalten, Oleuropein zum Beispiel sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, Terpene und mehr. Das Oleuropein wirkt stark entzündungshemmend, deshalb wurden Olivenblätter in der Antike bei der Wundbehandlung eingesetzt. Olivenblättertee hilft bei Erkältungen und auch bei hohem Blutdruck, er soll sich außerdem, ähnlich wie Olivenöl, günstig auf den Cholesterinspiegel auswirken. 

Notio Wilder Olivenblättertee © Studio FK
Notio Wilder Olivenblättertee © Studio FK

Notio Olivenblättertee wird biologisch angebaut. Die Blätter stammen zum Großteil aus wilden Olivenbäumen, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt sind. In den Blättern von wilden Olivenbäumen sind die wertvollen Polyphenole besonders hoch konzentriert. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus sie sind antioxidativ und stärken Herz und Kreislauf.

In der familiengeführten Manufaktur von Notio, ist alles Handarbeit. Nach der Olivenernte ist der Tee an der Reihe: vom Frühjahr bis zum Frühsommer werden die Blätter geerntet und anschließend ohne weitere Zusatzmittel an der Luft getrocknet. Das Besondere ist, dass sich in den Teedosen mit dem markanten Logo ganze Olivenblätter finden. Für eine Tasse genügt ein Teelöffel. Die Blätter werden mit nicht mehr kochendem Wasser übergossen, der Tee sollte etwa 8-15 Minuten ziehen. Die Teeblätter kann man ein weiteres Mal verwenden. Er schmeckt heiß und kalt.

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