Würde man „Suppe“ definieren wollen, würde man wohl sagen, Suppe sei ein Nahrungsmittel, das durch Kochen in Wasser zubereitet wird. Folglich gibt es Suppengerichte erst seit es feuerfeste Gefäße gibt. Die ersten Funde solcher Gefäße lassen sich übrigens ca. vor 20.000 Jahren in Asien datieren. Bis in die heutige Zeit hinein zählen Suppen mit ihren endlosen Variationen der Zubereitung zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Menschen.
In der griechischen Küche werden Suppen heiß gekocht und verzehrt. Vielen Suppen sagt man auch vorbeugende oder therapeutische Wirkung nach, wie z.B. der Hühnersuppe.
Wir bei FETAKOCH haben mehrere Suppen nach griechisch-zypriotischer Tradition zubereitet und präsentieren hier drei unserer Lieblingssuppen:
- Tsouknidosoupa: Die Hauptzutat einer Tsouknidosoupa sind Brennnesselblätter. Auf Rhodos kocht man daraus eine sehr einfache Suppe, ideal für eine gesunde Ernährung oder für die zahlreichen Fastentage der griechisch-orthodoxen Kirche.
- Tachinosoupa: Sesam ist eins der wichtigsten Geschenke der Natur, denn es enthält Nährwerte, die unsere Gesundheit stärkten. Die Tachinosoupa ist in Griechenland sehr beliebt. Hier nun die traditionelle Version mit Herkunft die Klosterrepublik des Athos Gebirge.
- Fakes: Fakes ist in Griechenland ein beliebter Linseneintopf, der während des ganzen Jahres mit Ausnahme der Sommermonate verzehrt wird. Die besten Linsen sollen übrigens aus der Ionischen Insel Lefkada stammen. Hier werden sie pur mit viel Knoblauch und ohne Gemüse zubereitet.
Kali órexi!
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